von Peter GW » So 21. Feb 2010, 23:41
Okay, das mit den Bildern machen wir dann später. So schön sind die eh nicht! Jetzt erstmal vielen Dank für die freundliche Begrüßung im Forum an Werner, Hardy und Swen. Schön jemand in der Nahe zu wissen, Swen.
Ich hab natürlich eine ganze Menge Fragen und Probleme, aber ich ich wollte bei meinen ersten Beitrag nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen. Jetzt bin ich dafür umso hemmungsloser. Ich will mal kurz den Restaurierungsplan skizzieren:
Vorerst keine Totalzerlegung sondern erstmal mit möglichst geringen Mitteln die Hürde Vollabnahme schaffen. Optik spielt nur insoweit eine Rolle, wie sie für die Vollabnahme erforderlich ist. Ich will erstmal erfahren, in welchem Zustand die Gesamtsubstanz der Maschine nach all den Jahren ist.
Wie die restaurierte Maschine hinterher mal aussehen soll, ist die zweite Phase, ich weiß es jetzt selber noch nicht. Ich bin kein Original-um-jeden-Preis-Purist, will aber auch kein high-tech-Gerät mit Karbon und Einarmschwinge. Gegen technische Verbesserungen, die der Alltagstauglichkeit dienen (Reifen, Bremsschläuche usw.), habe ich nichts, solange der Gesamteindruck nicht verfälscht wird. Alles weitere wird sich entwickeln.
Werkstatthandbücher hab ich in deutsch und englisch, mir fehlt eine komplette offizelle Ersatzteilliste von Kawasaki und sowas wie ein Gleichteile-Katalog. D. h. welches Ersatzteil oder welche Baugruppe wurde an anderen Kawasakimodellen auch verbaut oder ist mit vertretbarem Aufwand anpassbar? Gibt es sowas? Kawasaki Deutschland war sehr freundlich, hat aber nichts oder rückt nichts raus. Wenn man wüsste, auf welche anderen Teileträger man zugreifen kann, wäre das sicher ein große Hilfe. Hier bitte ich um Rat und Antwort.
Was ich für das Forum tun könnte:
1. Ich arbeite z. Zt. an meinem papierlosen Büro. Mit einem Scanner mit automatischem Einzelblatteinzug kann ich quasi über Nacht durchsuchbare PDF´s von Zeitschriften und Büchern erstellen (motorrad-classic, Oldtimer Markt, usw). Solche Bücher, Hefte und Artikel kann ich relativ leicht digitalisieren und zur Verfügung stellen, (wenn man das Copyright-Problem irgendwie löst).
2. Im Forum diskutiert ihr die Möglichkeit der Nachfertigung von Teilen, das wird vielleicht für mich auch mal wichtig. Ein Freund von mir. der Guzzis schraubt, ist leitender Angestellter in einem europaweit arbeitenden Betrieb, der Werkstücke für die Prototypen-Entwicklung der Automobilindustrie herstellt. Die Firma ist daher einerseits spezialisiert auf Kleinserien in allen Fertigungssegmenten des Automobilbaus, andrerseits aber auch von den saisonalen Schwankungen im Automobilbau abhängig. Also immer wieder mal Kapazitäten frei. Ich hab mit ihm noch nicht darüber gesprochen, aber ich kann mir vorstellen, dass es für ihn durchaus interessant sein kann, wenn Stückzahlen und Bezahlung stimmen. Vielleicht ein Subskriptionsmodell oder sowas. Ich müsste dann wissen, was am dringendsten gebraucht wird, wie man an an Zeichnungen oder Muster kommt und würde dann mal mit ihm reden.
Ich freu mich auf Eure Antworten. Gruß Peter GW
Okay, das mit den Bildern machen wir dann später. So schön sind die eh nicht! Jetzt erstmal vielen Dank für die freundliche Begrüßung im Forum an Werner, Hardy und Swen. Schön jemand in der Nahe zu wissen, Swen.
Ich hab natürlich eine ganze Menge Fragen und Probleme, aber ich ich wollte bei meinen ersten Beitrag nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen. Jetzt bin ich dafür umso hemmungsloser. Ich will mal kurz den Restaurierungsplan skizzieren:
Vorerst keine Totalzerlegung sondern erstmal mit möglichst geringen Mitteln die Hürde Vollabnahme schaffen. Optik spielt nur insoweit eine Rolle, wie sie für die Vollabnahme erforderlich ist. Ich will erstmal erfahren, in welchem Zustand die Gesamtsubstanz der Maschine nach all den Jahren ist.
Wie die restaurierte Maschine hinterher mal aussehen soll, ist die zweite Phase, ich weiß es jetzt selber noch nicht. Ich bin kein Original-um-jeden-Preis-Purist, will aber auch kein high-tech-Gerät mit Karbon und Einarmschwinge. Gegen technische Verbesserungen, die der Alltagstauglichkeit dienen (Reifen, Bremsschläuche usw.), habe ich nichts, solange der Gesamteindruck nicht verfälscht wird. Alles weitere wird sich entwickeln.
Werkstatthandbücher hab ich in deutsch und englisch, mir fehlt eine komplette offizelle Ersatzteilliste von Kawasaki und sowas wie ein Gleichteile-Katalog. D. h. welches Ersatzteil oder welche Baugruppe wurde an anderen Kawasakimodellen auch verbaut oder ist mit vertretbarem Aufwand anpassbar? Gibt es sowas? Kawasaki Deutschland war sehr freundlich, hat aber nichts oder rückt nichts raus. Wenn man wüsste, auf welche anderen Teileträger man zugreifen kann, wäre das sicher ein große Hilfe. Hier bitte ich um Rat und Antwort.
Was ich für das Forum tun könnte:
1. Ich arbeite z. Zt. an meinem papierlosen Büro. Mit einem Scanner mit automatischem Einzelblatteinzug kann ich quasi über Nacht durchsuchbare PDF´s von Zeitschriften und Büchern erstellen (motorrad-classic, Oldtimer Markt, usw). Solche Bücher, Hefte und Artikel kann ich relativ leicht digitalisieren und zur Verfügung stellen, (wenn man das Copyright-Problem irgendwie löst).
2. Im Forum diskutiert ihr die Möglichkeit der Nachfertigung von Teilen, das wird vielleicht für mich auch mal wichtig. Ein Freund von mir. der Guzzis schraubt, ist leitender Angestellter in einem europaweit arbeitenden Betrieb, der Werkstücke für die Prototypen-Entwicklung der Automobilindustrie herstellt. Die Firma ist daher einerseits spezialisiert auf Kleinserien in allen Fertigungssegmenten des Automobilbaus, andrerseits aber auch von den saisonalen Schwankungen im Automobilbau abhängig. Also immer wieder mal Kapazitäten frei. Ich hab mit ihm noch nicht darüber gesprochen, aber ich kann mir vorstellen, dass es für ihn durchaus interessant sein kann, wenn Stückzahlen und Bezahlung stimmen. Vielleicht ein Subskriptionsmodell oder sowas. Ich müsste dann wissen, was am dringendsten gebraucht wird, wie man an an Zeichnungen oder Muster kommt und würde dann mal mit ihm reden.
Ich freu mich auf Eure Antworten. Gruß Peter GW